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Interessen von jungen Menschen können erst dann berücksichtigt werden, wenn sie in Erfahrung gebracht wurden. Berichte und Studien können Licht ins Dunkel bringen. Wir haben mögliche Informationsquellen zusammengestellt.
Eigenständige Jugendpolitik folgt dem Grundsatz, dass Politik und Gesellschaft die Herausforderungen und Bedürfnisse von jungen Menschen zwischen 12 und 27 Jahren zum selbstverständlichen Bestandteil ihres Handelns machen sollten. Dazu gehört es, sich über Lebenslagen Jugendlicher und junger Erwachsener zu informieren und sie an allen sie betreffenden Belangen zu beteiligen.
Die „Jugendgesellschaft“ ist mindestens so komplex und heterogen wie die der Älteren. Politik sollte sich der vielfältigen Lebenslagen junger Menschen bewusst werden – nicht zuletzt, weil sie die Lebenslagen Jugendlicher mit ihren Entscheidungen maßgeblich beeinflusst. Ressortübergreifende Jugendpolitik muss beispielsweise das Spannungsfeld zwischen Bildungs- und beruflichen Übergängen und der persönlichen Entwicklung junger Menschen verstehen, um den damit verbundenen vielfältigen Bedürfnissen begegnen zu können.
Im Folgenden listen wir, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, zentrale Informationsquellen zu verschiedenen jugendrelevanten Themen auf.
Anfang 2021 haben wir Studien hinzugefügt, die die Situation für junge Menschen während der Corona-Pandemie abbilden.
Die Broschüre „Jugend ermöglichen! Die Jugendbroschüre zum 15. Kinder- und Jugendbericht“ wurde von einem Redaktionsteam der Jugendpresse Deutschland erarbeitet. Sie bereitet die Kerninhalte des Berichts kompakt und verständlich auf und orientiert sich dabei an Themen, zu denen sich junge Menschen immer wieder einbringen.
Die Jugendbroschüre zum 16. Kinder- und Jugendbericht wurde von einem jungen Redaktionsteam für junge Menschen geschrieben. In dem Bericht erklären Expertinnen und Experten, wie es um die politische Bildung für junge Menschen in Deutschland bestellt ist.