Initiative: Schule im Aufbruch

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Themen

Bildung & Schule Mitwirkung & Teilhabe

Zielgruppe

Fachkräfte Politik & Verwaltung

Schule im Aufbruch ist eine Initiative, die zu mehr Potenzialentfaltung unserer Kinder führen soll. Die Initiative steht für eine ganzheitliche und transformative Bildung, wie sie im Weltaktionsplan Bildung für Nachhaltige Entwicklung von der UNESCO formuliert ist.

Inspirieren Vernetzen Wissen austauschen Ermutigen Aufbrechen

Die Initiative „Schule im Aufbruch“ wurde 2012 von Prof. Dr. Stephan Breidenbach, Prof. Dr. Gerald Hüther und Margret Rasfeld gegründet. Vorausgegangen war die einjährige gemeinsame Arbeit als Kernexperten-Team im Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin im Themenfeld „Wie wir lernen wollen“, die die Gründerin und Gründer davon überzeugte, dass die Schultransformation in Deutschland auch einer Bewegung von der Basis bedarf. Schule im Aufbruch wurde gegründet, um eine bundesweite Bewegung für eine Schultransformation zu initiieren und zu unterstützen. Die Initiative ist ein Netzwerk, keine klassische Organisation.

Um Potenzialentfaltung in der Schule zu ermöglichen, bedarf es einer neuen Lernkultur, vielfältiger Lernformate und einer wertschätzenden Haltung. Was wirklich zählt: Vertrauen, Wertschätzung, Beziehung, Verantwortung, Sinn.

Diese drei Elemente bietet Schule im Aufbruch an:

  • Inspiration: Oft können wir uns gar nicht vorstellen, wie anders man Schule machen kann. Best Practice Beispiele werden von der Initiative an Schulen weitergegeben.
  • Ermutigung: Jede Veränderung braucht Sinn, Energie, Zutrauen und Zeit. Die Initiative will Schulen zur (Weiter-)Entwicklung einer neuen Lernkultur ermutigen.
  • Vernetzung: Schule im Aufbruch ist eine Austausch-Plattform für alle, die diese Transformation mitgehen wollen.

Ideen wie Potentialentfaltung an Schulen gelingen kann, gibt es hier: Initiative „Schule im Aufbruch“

Warum geht es bei "Schule im Aufbruch"?