Für soziale Organisationen sind kommunale Verwaltung und Politik die Ansprechpartner Nummer eins, wenn es um die Gestaltung von Lebensqualität für die Bürger*innen vor Ort, um Unterstützungsangebote und sozialanwaltschaftliche Interessenvertretung geht. Dass dabei die Interessen, Schwerpunkte und Prioritäten zwischen den beteiligten Akteuren nicht immer deckungsgleich sind, liegt auf der Hand. Die Arbeitshilfe gibt dafür in einem ersten Teil Werkzeuge an die Hand – was ist Lobbyarbeit, was sind Ziele, Herangehensweisen und Formate. Dabei wird auch auf die Gretchenfrage nach den sogenannten freiwilligen und pflichtigen Leistungen eingegangen. Der zweite Teil setzt einen Schwerpunkt auf die Bedeutung von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit als Mittel, um soziale Themen auf die politische Agenda zu bringen. Dabei werden auch die sozialen Medien als „neues“ Handlungsfeld in den Blick genommen.

Die Publikation steht hier als PDF zur Verfügung.