Jugendpolitik ist Querschnittspolitik. Nur gemeinsam kann der Weg zu mehr Jugendgerechtigkeit mit großen Schritten gegangen werden. Finden Sie heraus, welche Bündnispartner für Sie in Ihrer Kommune relevant sind.
Die Prozesse vor Ort kommen nicht ohne strategische Partner aus. Bündnisse können auf aktuelle Tendenzen und Entwicklungen reagieren, bereits existierende örtliche Initiativen stärker vernetzen sowie neue Projektansätze koordinieren und bündeln. Zur Einbindung aller Partner in den Prozess, ist es notwendig, eine Analyse anzufertigen, relevante Akteure und Strukturen aufzuzeigen und deren Rolle und Möglichkeiten im Prozess zu benennen.
Beantworten Sie hierzu folgende Fragen:
Die Initiative „Lokale Bündnisse für Familie“ hat eine Handreichung herausgegeben, die in fünf Schritten zur Gründung eines lokalen Bündnisses anleitet:
Dieser Leitfaden für lokale Bündnisse kann auch zur Initiierung eines Bündnisses für Jugend eine Orientierungshilfe sein.
In der MuP-Praxishilfe gibt die Friedrich Ebert Stifung Hinweise, welche Faktoren für erfolgreiches Netzwerken entscheidend sind. Sie können diese Erfolgsfaktoren heranziehen, wenn Sie ein neues Netzwerk aufbauen wollen oder als Analyseinstrument an ein bestehendes Netzwerkprojekt anlegen. So können Sie Erkenntnisse darüber gewinnen, in welchen Bereichen Optimierungen möglich sind, um Ihr Netzwerkprojekt zum Erfolg zu führen.