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Das Projekt laut!, ein Partizipationsmodell für Nürnberg, wurde durch einen Stadtratsbeschluss dauerhaft verstetigt. Primäre Zielgruppe von laut! sind junge Menschen im Alter von 14 bis 21 Jahren.
Die vorliegende Orientierungshilfe von JUGEND für Europa fasst Erfahrungen zu grenzüberschreitender Mobilität zusammen und beschreibt Empfehlungen für die jugendpolitischen Akteure, die die Implementierung gr
Mit dem vorliegenden Arbeitsbuch werden Interessierte eingeladen, am Projekt „Kommunaler Index für Inklusion“ mitzuwirken. Das Projekt wird von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft (Bonn) getragen.
Eine Qualitätsmobilitäts-App (Q! App) unterstützt Sie dabei, internationale Jugendprojekte zu planen. Basierend auf den Europäischen Qualitätsgrundsätzen für Lernmobilität erhalten Sie über die App viele
Mit dem Programmverbund „Stark im Land – Lebensräume gemeinsam gestalten“ macht sich die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) für Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum in Sac
Der neue bagfa-Leitfaden „Teilhabe ermöglichen. Freiwilligenagenturen und Inklusion“ macht Lust auf Inklusion, Lust auf den Umgang mit Verschiedenheit – und zeigt, dass schon kleine Veränderungen mehr Tei
Der Fachverband Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V. und der Landesjugendring Brandenburg e. V. geben praxistaugliche Empfehlungen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Daten in der Jugend-
In dieser Toolbox gibt es Methoden und Anregungen zum Thema Flucht – Asyl – Migration. Diese Hintergrundinformationen, Materialien und Aktivitäten richten sich an alle, die mit jungen Menschen vertiefend das
Der Kreisjugendring München-Land veröffentlicht eine überarbeitete Arbeitshilfe zum Thema Inklusion für die Kinder- und Jugendarbeit.
Jungen Menschen mit Fluchthintergrund stehen oft die üblichen Kennenlern- und Zugangswege zu Jugendverbänden noch nicht zur Verfügung. Vier Projekte haben nachhaltige Kontakt- und Kennenlernmöglichkeiten entw
Eine Studie macht anhand ausgewählter Praxisprojekte sichtbar, wie Inklusion unterstützt und umgesetzt werden kann und gibt Empfehlungen, wie vielfältige Barrieren abgebaut werden können.
Ein Medienleitfaden soll zu mehr Respekt gegenüber jungen Menschen und zu einer stärkeren Berücksichtigung von Kinderrechten in der öffentlichen Darstellung beitragen.